Inklusive Karnevalsgesellschaft Gemeinsam Jeck

Am 28.08.2014 hat sich die Karnevalsgesellschaft Gemeinsam Jeck e.V.  gegründet. 27 Gründungsmitglieder kamen zusammen, um eine gemeinnützige Karnevalsgesellschaft zu gründen.

Unser Ziel: die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, speziell am rheinischen Brauchtum Karneval, für und mit Menschen mit Behinderung in Düsseldorf zu beleben. Wir wollen versuchen, das bunte närrische Treiben in Düsseldorf ein wenig zu bereichern. Niemand darf wegen seiner Behinderung ausgeschlossen werden. Dieser gesamtgesellschaftlichen Aufgaben stellen wir uns ganz praktisch in unserer Karnevalsgesellschaft.

Bereits viele Menschen mit Behinderung sind Mitglied in unterschiedlichen Vereinen, auch in Karnevalsgesellschaften. Das ist gut so und soll auch so bleiben. Wir wollen uns an die Menschen wenden, die diese Möglichkeit bisher noch nicht haben und versuchen, diesen die Teilhabe am wunderschönen rheinischen Karneval zu ermöglichen. Dazu wollen wir am Düsseldorfer Rosenmontagszug teilnehmen, eigene Veranstaltungen durchführen sowie an Veranstaltungen von anderen Vereinen im Düsseldorfer Karneval teilnehmen.

Der Verein soll im Sinne der Inklusion weiter wachsen. Wir sind mittlerweile, nach nur 12 Monaten, 100 Mitglieder. Vieles haben wir schon erreicht – und wir wollen noch so viel mehr erreichen.

Wir denken nicht nur  – wir handeln auch! Und nichts ist so überzeugend wie strahlende Gesichter und lachende Menschen. Teilhabe ist bei uns schon Wirklichkeit.

Wir wollen Vorbild sein – Lebensfreude und gleichberechtigte Teilhabe sind einfach möglich, wenn wir den anderen so annehmen, wie er ist.

Und wir machen das einfach!

Kontakt:

Karnevalsgesellschaft Gemeinsam Jeck e.V
Elisabeth Iser
elisabeth.iser@wfaa.de

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Künstlerarbeitsplatz – Bühnentänzer & Co-Trainer

Foto Timo Gmeiner - Performance Finissage (2)

Foto Andree Kaiser

Das Projekt „Künstlerarbeitsplatz – Bühnentänzer und Co-Trainer“ ist ein neues, vertiefendes Puzzlestück des bisherigen Wirkens der seit 2009 bestehenden SZENE 2WEI inklusive tanzkompanie, die sich aus KünstlerInnen mit und ohne Behinderung zusammensetzt.

Menschen mit einer Behinderung haben hierzulande noch nicht die Möglichkeit, eine angemessene Tanz- und Tanztrainer-Ausbildung zu absolvieren und den Tanz in ihre zukünftige Lebensplanung zu integrieren. Wir möchten den jungen KünstlerInnen der SZENE 2WEI inklusive tanzkompanie – und zukünftig darüber hinaus auch anderen Menschen mit Behinderung – genau das in Form des ausgelagerten Arbeitsplatzes des Tänzers und Co-Trainers ermöglichen. Zum einen erhalten die jungen KünstlerInnen eine fundierte Ausbildung in Theorie und Praxis des zeitgenössischen Tanzes und wirken als Bühnentänzer bei Auftritten mit, zum anderen werden sie darin geschult, als Co-Trainer in inklusiven Teams (Tanz-) Workshops anzuleiten und auf diesem Wege das Gelernte auch weiterzugeben. Die angebotenen Workshops richten sich dabei an alle interessierten Menschen mit und ohne Behinderung.

Kontakt:

beWEGEnd e.V. – SZENE 2WEI inklusive tanzkompanie
Mercè Mayor
info@szene2wei.de

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Inklusiver Ferienspaß- Kidserlebnisprogramm

Lebenshilfe Stade e.V.

Lebenshilfe Stade e.V.

Die Grundidee ist gelebte Inklusion, ein wirkliches Miteinander, keine Trennung von mit und ohne Handicap durch Räumlichkeiten.

Max. 25 Kindern/Jugendlichen/Erwachsenen im Alter von 6 bis 25 Jahren werden in zwei Gruppen geteilt und entsprechend mit Personal bestückt.

Inklusiver Ferienspaß wird 5 Wochen in den Ferien angeboten: eine Woche in den Frühjahrs-, drei Wochen in den Sommer- und eine Woche in den Herbstferien:

  • tägliche Betreuung von 6.30 Uhr bis 18.00 Uhr
  • Kernzeiten von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
  • Kinder, Jugendliche und Erwachsene von 6 bis 25 Jahre
  • 6 Kinder/Jugendliche/Erwachsene mit hohem Unterstützungsbedarf pro Woche
  • Motto-Wochen
  • 50 Kinder & Jugendliche und Erwachsene mit geistiger oder multipler Behinderung im Alter von 6 bis 30 Jahren werden in den Offenen Hilfen betreut, versorgt und gefördert
  • Die Kinder und Jugendlichen/Erwachsenen kommen aus der Hansestadt Stade und dem Landkreis Stade.

Vermittelt werden soll für alle Teilnehmer:

  • gemeinsames Erleben, Erfahren, Verstehen
  • ein tägliches Mit- und Füreinander im lebenspraktischen und emotional-sozialen Bereich
  • Sich Wiederfinden in einer sozialen Bezugsgruppe
  • gemeinsame Nutzung von Angeboten wie: Bewegungsangebote, Kreativangebote, Begegnung mit Freunden

Für die Teilnehmer ist es eine Verknüpfung aus Spiel, Spaß und Erfahrungen in allen Bereichen sammeln. Die Teilnehmer lernen, wie selbstverständlich und unkompliziert der Umgang miteinander und mit Menschen mit Handicap sein kann.

Kontakt:

Lebenshilfe Stade e.V.
Jana Krone
krone@lebenshilfe-stade.de

 

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ASB Wünschewagen – Letzte Wünsche wagen

Foto Wünschewagen

Collage A3-hoch

Letzte Wünsche für Menschen mit einer lebensverkürzenden Erkrankung zu ermöglichen, dies hat sich der Arbeiter-Samariter-Bund mit einem neuen Projekt zum Ziel gesetzt. Gerade in der Zeit des Abschieds, in der Nähe so entscheidend ist, treten besondere Wünsche in den Vordergrund. Sei es, das letzte Mal das Meer zu sehen oder einen Ausflug mit der Familie zu unternehmen: Viel zu häufig sind die Träume nicht zu realisieren, da Angehörige oftmals überfordert sind und sich der Situation, einen bald sterbenden Menschen bei seinem Wunsch adäquat zu befördern und zu betreuen, nicht gewachsen fühlen. Häufig stellen Krankentransporte in der letzten Lebensphase für die Betroffenen und ihre Angehörigen eine große organisatorische und finanzielle Belastung dar; die Betroffen sind in den meisten Fällen nur noch liegend transportierbar und bedürfen während der Fahrt medizinisch-pflegerischer Betreuung. Daher ist ein Transport in einem PKW oder mit dem Taxi nicht mehr möglich. Die Kosten für eine „private“ – also therapeutisch nicht notwendige – Fahrt im Krankentransportwagen können jedoch von Kranken- und Pflegekassen nicht übernommen werden.

Der ASB RV Ruhr versteht es als seine Aufgabe, Menschen in einer solchen Situation zu unterstützen und ihr Recht auf Selbstbestimmung und Lebensqualität bis zum Schluss zu gewährleisten. Das Projekt Wünschewagen ist ein Ehrenamtsprojekt. Geschulte freiwillige Helfer übernehmen die Durchführung der Fahrt und die pflegerische Betreuung während der Wunschfahrt. Die Aufgaben des Hauptamtes bestehen in der Organisation der Fahrten, der Netzwerkarbeit und der finanziellen Sicherstellung des Projektes durch Fundraising und Spendenakquise. Das Projekt Wünschewagen ist für jeden Menschen bestimmt. Ob junge Menschen oder ältere Menschen in der letzten Lebensphase: Jeder Mensch soll die Möglichkeit auf die Erfüllung seiner Wünsche erhalten. Für den Fahrgast und eine Begleitung (wenn gewünscht) entstehen keine Kosten, weder für die Fahrt noch für etwaige Aktivitäten vor Ort. Das Projekt Wünschewagen erfüllt Menschen aus ganz NRW Wünsche. Die Wunschorte kennen dabei aber keine (Landes)Grenzen.

Kontakt:

ASB
Amelie Hecker
ahecker@asb-ruhr.info

 

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SkF Trierer Tafel mit Plan

Logo mitMenschPreis

 

Die Menschen, die die Hilfe der Trierer Tafel in Anspruch nehmen, haben ganz unterschiedliche Probleme, die sie an der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben hindern. Hierzu zählen psychiatrische Krankheitsbilder und Behinderungen, körperliche Beeinträchtigungen, Suchterkrankungen, soziale Benachteiligung, Altersarmut, Migrationshintergrund, Langzeitarbeitslosigkeit, soziale Isolation und vieles mehr. Aus dieser Erkenntnis heraus ist die Projektidee zur SkF Trierer Tafel mit Plan entstanden. Ziel ist es, von der Lebensmittelhilfe unabhängig zu machen, aber gleichzeitig Begegnung für die vielen unterschiedlichen Menschen zu ermöglichen und Brücken zu bauen. Daher ist die Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen eine unverzichtbare Säule des Projektes.

Um dieses Ziel zu erreichen, wird die Erstellung des sog. „Tafelausweises“ mit einem Beratungsangebot durch Hauptamtliche verknüpft. Es soll ein Hilfeplan erstellt werden, an dem die Betroffenen aktiv mitwirken, sowohl bei der Erstellung als auch bei der Umsetzung. Die Wartesituation wird in Form eines offenen Cafés gestaltet. Hier findet Begegnung statt. Ehrenamtliche stehen als erste Ansprechpartner zur Verfügung oder je nach Themenschwerpunkt Vertreter anderer Beratungsdienste, wie Pflegestützpunkte oder Sucht- oder Schuldnerberatung. Menschen lernen sich in angenehmer zwangloser Atmosphäre kennen und können sich gegenseitig unterstützen und Vorbehalte abbauen. Im Idealfall werden Selbsthilfepotenziale entwickelt und es entstehen neue Initiativen.

Kontakt:

Sozialdienst katholischer Frauen Trier e.V.
Regina Bergmann
r.bergmann@skf-trier.de

 

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Toms Café

Prospekt 1

Prospekt 2

„Toms Café“ ist ein Inklusionsprojekt. In der umgebauten Apostel-Thomal-Kirche, dem Thomassaal, öffnet jeden Mittwoch von 7.30 – 12.00 Uhr „Toms Café“ und bietet von Schülern der Förderschule selbstgemachte Spezialitäten wie Gebäck, Quarkspeisen und frischen Waffeln. Hier arbeiten Menschen mit geistiger Behinderung aus der Förderschule, der Behinderteneinrichtung des Ortes und den Oberland-Werkstätten gemeinsam mit einem Team von über 18 Ehrenamtlichen. Viele Menschen aus der Kirchengemeinde und darüber hinaus freuen sich an der schönen, ungezwungenen Atmosphäre und dem freundlichen Service-Team. Die Mitarbeiter gewinnen Selbstvertrauen und alle überwinden Berührungsängste.

Kontakt:

Evangelische Kirchengemeinde Holzkirchen
Ulrike Henking
ulrike@risk-sim.de

 

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Familienkulturtag

„InterAktiv e.V. – Verein zur Förderung eines gleichberechtigten Lebens für Menschen mit Behinderung“ entstammt der Tradition der Selbsthilfe. Schwerpunkt der Arbeit des Vereins ist die Unterstützung von Familien, die ein oder mehrere Kinder mit Behinderungen betreuen. Diese Unterstützung geschieht über Beratungsangebote und in Selbsthilfegruppen, aber auch über Kurse, Workshops und öffentliche Informationsveranstaltungen. Dabei steht besonders die Situation von Menschen im Fokus, die durch die Kombination von Behinderung und Migrationshintergrund intersektionalen Diskriminierungen ausgesetzt sind.

Ganz wichtig ist es für die Zielgruppe, sich entspannt treffen zu können, in Austausch zu treten und selbst aktiv zu werden. Seit Sommer 2014 ist deshalb der Samstag zum Familienkulturtag geworden. Je nach Interesse können die Familien an verschiedenen Angeboten teilnehmen, die kostenlos angeboten werden:

  • ein Kreativ-Workshop für Kinder und Jugendliche, in dem – je nach individuellem Stand – gemeinsam geschrieben, gezeichnet, gemalt wird
  • ein Theater-Workshop, an dem Jugendliche und ihre Angehörigen teilnehmen. Die TN erarbeiten unter professioneller Leitung einer Pädagogin und eines Schauspielers ein Theaterstück, das auf eigenen Erfahrungen basiert und zum Abschluss öffentlich präsentiert wird.
  • ein Ebru-Kunst-Workshop: in diesem Workshop erlernen die Mütter eine traditionelle türkische Kunstform und haben vor allem Zeit nur für sich – er findet parallel zu dem Kreativ-Workshop statt, sodass die Kinder betreut sind.

Kontakt:

InterAktiv e.V.
Sevgi Bozdag
info@interaktiv-berlin.de

 

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Dezentrale Heimversorgung im Saarland

Stationäre Wohnplätze der Eingliederungshilfe für Menschen mit einer psychischen Behinderung sollen in einem möglichst inklusiven Wohnumfeld stattfinden. Deshalb werden in einem ersten Schritt 24 Plätze aus der Komplexeinrichtung „Laurentiushöhe“ in Merzig-Schwemlingen in kleine Wohngemeinschaften in angemietete Wohnhäusern in der Innenstadt verlagert. Hinzu kommen ein „Dienstzimmer“ und Räume für eine Tagesstrukturierung. Damit wird zwischen der vollstationären Wohnform in einem „Heim“ und dem ambulant betreuten Wohnen eine Zwischenform geschaffen, die Klienten Schritt für Schritt in die Selbstständigkeit begleitet und damit nachhaltiger wirkt. Umgekehrt ist bei einer Krise eines Klienten im ambulant betreuten Wohnen nicht zwingend gleich der Einzug in eine größere Einrichtung notwendig.

Solch eine „Dezentrale Heimversorgung“ soll neben Merzig auch in Saarlouis und Saarbrücken aufgebaut werden.

Damit wird im heutigen Einzugsbereich der Komplexeinrichtung „Laurentiushöhe“ im westlichen Saarland ein gemeindeintegriertes Versorgungsmodell entstehen. In der Einrichtung werden dann nur noch Plätze für die Akutphase und für Menschen mit herausforderndem Verhalten vorgehalten werden.

Kontakt:

Saarländischer Schwesternverband e.V.
Dirk Sellmann
dirk.sellmann@schwesternverband.de

 

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Schaffung einer Gartenwohlfühloase für Menschen mit schwersten Behinderungen

Foto Gartenwohlhüloase

Lageplan

mit Nestschaukel, Hochbeten, bunten Sonnenschirmen und einem Pavillon als Rückzugsmöglichkeit

Grundidee der beiden Bauprojekte war es, die Wahlfreiheit für Menschen mit Behinderung im Bereich des Wohnens zu gewährleisten. Zum einen bieten wir die bewerten Betreuungsstrukturen einer stationären Wohneinrichtung an, zum anderen gibt es aber auch für diesen Personenkreis nun die Wahlmöglichkeit, ganz allein und selbstständig wohnen zu können und sich die entsprechenden Leistungen mit den trägerübergreifenden Persönlichen Budgets oder auch als Sachleistung einzukaufen.

Somit zeigen wir, wie Inklusion vom Schlagwart zum Lebensstandard wird. Jeder -egal mit welchen Fähigkeiten, Ressourcen und Einschränkungen- kann selbstständig und selbstbestimmt wählen, wie und wo er wohnen möchte. Die Gartenfläche, welche in der Mitte beider Gebäude liegt, soll ebenso vor Vielfalt strotzen, ohne dabei die Grenzen zu überschreiten. Jeder soll selbst wählen können, wie und wann er mit anderen in Kontakt treten möchte oder nicht. Deswegen soll der Garten des Wohnheims so gestaltet werden, dass ein Miteinander möglich ist, aber auch Ruhe und Entspannung in geschützter Atmosphäre stattfinden kann.

Kontakt:

Verein für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V. Ingolstadt
Manuela Kornprobst
kornprobst@hollerhaus-in.de

 

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FAUST – das inklusive Theaterprojekt

Gemeinschaft für Heilpädagogik und Sozialtherapie e.V. (Gemeinschaft Altenschlirf)

Gemeinschaft für Heilpädagogik und Sozialtherapie e.V. (Gemeinschaft Altenschlirf) (2)

Seit Herbst 2014 laufen in der Gemeinschaft Altenschlirf, einer Lebens- und Arbeitsgemeinschaft im Vogelsberg für Menschen mit und ohne Behinderungen, die Vorbereitungen und Proben für ein großes, inklusives Theaterprojekt zu Goethes „Faust“. Die Aufführungen fanden an zwei Wochenenden Ende Oktober und Anfang November 2015 in Altenschlirf und im Schlosstheater Fulda statt und begeisterten etwa 2.800 Menschen.

Bereits 2007 begeisterte die Gemeinschaft mit einer Inszenierung der „Zauberflöte“. An diese bereichernde Erfahrung knüpft das aktuelle Projekt an, an dem rund 80 Menschen aus unterschiedlichsten Bereichen beteiligt sind: Bewohner und Mitarbeitende der Gemeinschaft sowie theaterbegeisterte Menschen aus der Region, darunter auch Bewohner des kulturtherapeutischen Dorfes Melchiorsgrund in Schwalmtal-Hopfgarten. Beim gemeinsamen Theaterspiel kommen vielfältige Talente zum Einsatz – und diese Vielfalt ermöglicht Begegnungen auf Augenhöhe.
Warum ausgerechnet „Faust“?

Goethes „Faust“ ist auch 200 Jahre nach seiner ersten Veröffentlichung ein vielzitierter und häufig aufgeführter Klassiker. Die Figur des Faust gilt als modernes Bild für das menschliche Streben nach Erkenntnis – und zugleich auch als Beispiel für menschliches Scheitern und Verführbarkeit. Wie können wir Menschen unseren Lebensweg so gestalten, dass wir nach dem Guten streben und in Entwicklung bleiben? Die Bilder, die der „Faust“ uns vor Augen führt, berühren bei allen Menschen – ob mit oder ohne Behinderungen – tiefe Lebensfragen. Dass der Wunsch nach diesem Stück von den Bewohnern der Gemeinschaft kam, zeigt, wie sehr sie fühlen, dass das Faustische jeden etwas angeht.

Kontakt:

Gemeinschaft für Heilpädagogik und Sozialtherapie e.V. (Gemeinschaft Altenschlirf)
Tobias Raedler
traedler@gemeinschaft-altenschlirf.de

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