Inklusion muss laut sein

Wie kann man möglichst vielen der mehr als 10 Millionen Menschen mit anerkannter Behinderung die Teilhabe im öffentlichen Leben erleichtern? Inklusion Muss Laut sein kümmert sich um Barrierefreiheit im Alltag, vor allem bei Kulturveranstaltungen, seien es nun Konzerte, Festivals, Theater- und Kinobesuche oder Sportveranstaltungen. Wir stehen sowohl informierend (mit Website und Social media) als auch helfend (mit einem Begleitpersonen-Netzwerk) sowie beratend (für Veranstalter, Einrichtungen, Festivals) und schulend zur Seite (mit Simulations-Equipment). Wir  versuchen, Barrieren in den Köpfen abzubauen. Im Vordergrund steht dabei nicht Mitleid, sondern Spaß an einer Welt, an der alle gleichberechtigt teilhaben. Kreative Aktionen und Inklusionstage wecken das Bewusstsein und bleiben im Gedächtnis. Denn: Nur wer laut ist, wird auch gehört!

Inklusion Muss Laut Sein packt Probleme unbürokratisch, pragmatisch, stur und kreativ an. Wir arbeiten mit einem bunten und bundesweiten Netzwerk von Ehrenamtlern, die als Begleitpersonen aktiv sind. Oder als Scouts Veranstaltungs-Locations auf Barrierefreiheit testen. Oder als ehrenamtliche Redakteure auf unseren digitalen Seiten über Handicap-Themen berichten. Oder als Festival-Assistenten dafür sorgen, dass Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf keine Angst haben müssen und dort Platz finden, wo sie gut aufgehoben sind. Wir glauben an die Lust zum Engagement. Für Menschen mit ähnlichen Hobbies spielt es keine Rolle, ob eine/r einen Blindenstock trägt oder im Rollstuhl sitzt. Bei uns arbeiten Behinderte und Nichtbehinderte als Inklusions-Profis zusammen.

Kontakt:

Inklusion Muss Laut Sein
Ron Paustian
info@i-m-l-s.com

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